Rabenberg 2024

Sonntag:

2024 hatten wir zum elften Mal den Berg gebucht. Leider waren wir nicht so viele wie sonst, nämlich nur 26 Teilnehmer, davon 11 Mädchen, 11 Jungen und mit Robert Knoff, Joline Stief, Tessa Trentsch und Steffen Mitschke vier Betreuer. Das ist schade, denn jetzt gibt es dort mittlerweile wieder einen nagelneuen Hockeyplatz mit besten Bedingungen. Wir hoffen, das im nächsten Jahr in der ersten Ferienwoche wieder mehr Leute dabei sind.

Die Anreise verlief ohne Probleme. Wir konnten mit unseren 2 Vereinsbussen, dem NEG-Bus und noch dazu Ronny Hecht als PKW-Fahrer, ohne nennenswerte Transportproblleme in unser Hockeycamp starten. Wir kamen um 15.00 Uhr ohne Komplikationen an, die Zimmerverteilung in Haus 2 verlief sehr routiniert und war schnell erledigt. Am ersten Nachmittag und Abend liessen wir es entspannt angehen. Wir spielten in gemischten Teams auf dem neuen Hockeyplatz, gingen in der Schwimmhalle unsere Bahnen schwimmen und danach Abendbrot essen.

Die restliche Zeit des Abends nutzten die Betreuer, um den Wochenplan aufzustellen und sich über die Ziele der Trainingstage und die angedachten Events abzustimmen.

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Montag:

Am Montag morgen trafen wir uns pünktlich im Gruppenraum. Hier wurden dann gemeinsam die altbekannten Regeln für die kommende Woche aufgestellt. Den meisten waren die Bedingungen als Hockeycamp-Profis auch schon bekannt und so musste nicht viel erklärt werden. Wichtig wie immer waren die Tischregeln (Handyverbot, alle kommen und gehen gemeinsam, Tische werden abgewischt...), der respektvolle Umgang untereinander, die einheitliche Bekleidung bei den sportlichen Aktivitäten und die pünktliche Nachtruhe. Das Auftakt-Programm des Tages bot Hockeytraining bei bestem, sonnigen Wetter in zwei Leistungs-/Altersgruppen am Vormittag. Im Wechsel arbeiteten die anderen dann im Kraftraum und auch auf der Wiese an Kondition und Muskeln. Wie immer wurde am Vormittag auch das Foto mit den diesjährigen Campshirts gemacht, welches diesmal in einer für viele ungewohnten Farbe geordert wurde. Da das Wetter am frühen Nachmittag einfach zu gut für den Hockeyplatz war (über 30°C), zogen wir uns nach der Mittagspause zum ersten Nicht-Hockey-Event des Camps in die Tischtennishalle zurück. Dort fanden die offienen HC-Niesky-Chinesisch-Masters statt. In drei Leistungsgruppen kämpften die Teilnehmer um Punkte und den damit verbundenen Einzug in die Finalrunde. Dort fanden sich am Ende Felix, Arthur, Malte, Emilia, Hannah, Robert und Caspar wieder. Der Gewinner war Caspar, gefolgt von Felix und Arthur. Danach waren wir wieder auf dem Hockeyplatz und in der Schwimmhalle.

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Dienstag:

Der Vormittag unterschied sich wie immer nicht von den obligatorischen Campvormittagen. Wir enterten den Hockeyplatz bis Mittags. Danach folgte für die Großen ein Terrainwechsel auf den Beachvolleyballplatz. Die Teams wurden unorthodox gebildet. Die Campteilnehmer wurden nach Haarfarbe sortiert und so spielten die Blonden gegen die Dunklen. Dieses Spiel konnte das dunkle Team in mehreren Sätzen für sich entscheiden. Die U12-Gruppe probierte sich derweile an Zwei-Felder-Ball und Beachsoccer aus. Danach gingen dann auch die Blonden und Dunklen zum Beachsoccer und spielten mit drei Teams ein kleines Turnier aus. Ab 16:00 Uhr waren wir dann wieder auf dem Hockeyplatz, gingen danach Schwimmen und dann Essen. Am Abend gab es dann noch ein volles Programm, denn wir spielten mit drei Teams gegen den ESV Dresden. Sowohl die Jungs als auch die U14 Mädels konnten ihre beiden Spiele nicht gewinnen, etwas besser schlugen sich die U12 Mädels und Jungs aus Niesky, die als gemischtes Team gegen die Dresdner MU12 antraten. Bis zur Nachtruhe gab es dann noch einen Spieleabend, den Joline und Tessa organisierten.

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Mittwoch:

Der Mittwoch sollte wie immer ganz im Zeichen einer ganz anderen Sportart stehen. An diesem Tag startete der berühmte HC-Niesky-Mehrkampf. Wir stellten, nach Alter geordnet, drei gemischte Riegen zusammen, die für den Rest der Woche als Team gegeneinander in unterschiedlichen Disziplinen um den Mehrkampfsieg kämpfen sollten. Der erste große Part fand in der Leichtathletik in fünf Disziplinen (drei Nichtolympischen und zwei Olympischen) statt. Die Riegen gingen unter ihren Kampfnamen an den Start. Die pinkfarbene Gang "Sofasportler = Sieger des Essens", die leibchenlose Gruppe "Donald Duck aka die Profis" und das rote Team "Die Gewinner" lieferten sich im Seilspringen, klassischem Weitsprung, Hockeyball-linke-Hand-Weitwurf (natürlich Linkshänder mit rechts), der Stadionrunde als Staffel und im berüchtigten Staffel-Dreibeinlauf starke Wettkämpfe.

Hier die Leichtathletik-Sieger, allerdings ohne Gewähr:
Seilspringen:
Sieger Team - "Sofasportler" in Summe 828 Durchschläge, Zweiter "Donald Duck" mit 819, Dritter die "Gewinner" mit 683
Einzelwertung: Tally 125, Theo 123 und Hannah 123 und Nele 121

Weitsprung:
Sieger Team die "Sofasportler" mit 27,26 m in Summe, Zweiter "Donald Duck" mit 26,17 m in Summe, Dritter die "Gewinner" mit 23,67 m in Summe
Einzelwertung männlich: Caspar 4,44 m, Malte 3,95 m, Arthur 3,77 m; weiblich Liv-Grete 3,51 m, Nele 3,47 m und Annabell 3,28 m

Hockeyball-linke-Hand-Weitwurf:
Sieger die "Sofasportler" mit 63 Punkten, die "Gewinner" mit 62 Punkten, "Donald Duck" mit 56 Punkten
Hier erreichten 10 Teilnehmer die oberste Wertungszone, daher gibt es keine Einzelsieger.
Staffel Stadionrunde:
Sieger die "Sofasportler" mit 64 Sek, Zweiter die "Gewinner" mit 67 Sek. und Dritter Team "Donald Duck" mit 69 Sek.
Königsdisziplin Staffel-Dreibeinlauf:
Sieger Team "Sofasportler" mit 1,21 Min in Summe, Zweiter "Donald Duck" mit 1,47 Min. in Summe, Dritter die "Gewinner" mit 2,04 Min. in Summe

Der Mehrkampftag bot ausserdem noch den Bowlingwettkampf der Teams und die abendliche Schwimmstaffel.
Beim Bowling bot sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen der "Gewinner" und der "Sofasportler" mit 531 Punkten und dadurch einem nicht vorhersehbaren Gleichstand. Die "Donald Ducks"
waren mit 426 Punkten da doch schon etwas abgeschlagen. Die Einzelwertung männlich gewann Nick mit 114 Punkten vor Malte mit 93 und Felix mit 88 Punkten.
Auf der weiblicher Wertungsseite konnte sich Tessa mit 85 Punkten vor Joline mit 77 Punkten und Tally mit 75 Punkten durchsetzen.
Zwischendurch gab es noch von 16:00 - 18:00 etwas Hockey in leichten Spielformen.
An Abend fand dann in der Schwimmhalle die vorletzte Disziplin des Mehrkampfes statt. Nach dem Einschwimmen sammelten sich die drei Teams an den Startblöcken zur Schwimmnudel-Transportstaffel.  Hier gewann ziemlich eindeutig Team "Sofasportler" vor "Donald Duck" und dem Team "Gewinner". Hier sei noch einmal Felix, der Kapitän der "Gewinner", lobend erwähnt, der sein körperlich unterlegenes Team aus mehreren kleinen Leichtgewichten immer wieder anfeuerte und trotz des Rückstandes motivierte.

Die Krönung des Mehrkampfes sollte am nächsten Vormittag stattfinden, nur die Betreuer wussten um die Schwere und Brisanz dieser Challenge....

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Donnerstag:

Der Donnerstag sollte allen Akteuren noch einmal die Leistungsgrenze aufzeigen. Am Vormittag fand unter der Leitung von Joline und Tessa (tanzen in der KCN-Garde), ein Dance-Workshop statt. Vor den Teilnehmern lagen fast 3 Stunden Workshop im berüchtigtes Spiegelsaal des Sportkomplexes (ohne Rücksicht auf Geschlecht und mehr oder weniger vorhandene Eleganz). Die Gruppen hatten die Aufgabe, eine von Joline und Tessa ausgearbeitete Choreografie zu performen. Jede Gruppe wurde dabei messerscharf von der Jury in der Skala von 1 Punkt (bleib beim Hockey) bis 10 Punkten (Tanze in der Funkengarde) in den Rubriken Synchronität, Ausstrahlung und Power/Kampfgeist bewertet. Vorher wurde sich entsprechend mit der Annemarie-Polka und Macarena, für einige Teilnehmer absolutes Neuland, erwärmt bevor es zur Erarbeitung der einzelnen Moves ging. Wider Erwarten machten alle perfekt mit. Am Ende mussten alle Teams einzeln zeigen, was bis dahin einstudiert wurde. Hohe Synchronität und Kampfgeist bis zum Ende der Performance sorgten für ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Teams. Den Auschlag am Ende gab die Ausstrahlung der "Donald Ducks", die mit der besten Schlussfigur mit 28 Wertungspunkten knapp das Rennen vor den "Gewinnern" und den "Sofasportlern" mit jeweils 25 Wertungspunkten.

So konnte kurz vor dem Wolkenbruch, den wir um 12:00 zum Glück im Spiegelsaal erlebten, die Gesamtwertung aller Wettbewerbe erstellt werden. Absoluter Mehrkampfmeister mit insgesamt 23 Punkten wurden die "Sofasportler" mit Malte, Arthur, Samuel, Anton, Annabell, Tally und Nele, die auch für alle Mehrkampsdisziplinen sehr ausgewogen besetzt waren. Die "Sofasportler" würde ich vielleicht nicht unbedingt für eine Step Up Fortsetzung buchen, denn der Dance-Workshop offenbarte die einzigen, kleinen Schwächen des Teams, welches aber alle anderen Einzelwettbewerbe als Sieger beenden konnte Die "Donald Ducks" mit 14 Punkten und die "Gewinner" mit 13 Punkten belegten die Plätze. 

Die Wettervorhersage bewegte uns dann zu einem Trip nach Schneeberg ins Fundora, wo wir uns die Zeit mit Laser-Tag, Schwarzlicht-Minigolf, Jumpen und einem Ninja-Parcour vertrieben. Manche Menschen von uns konnten auch neue Freunde kennenlernen und auch U16-Spieler, die erst von dem Event nicht so überzeugt waren, hätten nichts gegen eine Verlängerung der Zeit gehabt. Wir mussten aber zurück, denn wir wollten am Abend nocheinmal gegen Dresden spielen. Hier zeigten wir in Sachen Einstellung das Gegenteil vom Dienstag, denn wir konnten gut gegen halten und bei allen drei Teams Spiele gewinnen bzw. unentschieden gestalten.

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Freitag:

Abschlußtag wie immer auf dem Rabenberg. Wir führten noch einmal ein gemischtes Hockeyturnier durch. Die Torhüter erhielten die Möglichkeit zu pausieren und ihre Talente als Feldspieler zu zeigen. Elly und Caspar zogen dafür die Ausrüstungen an. Nach anstrengenden zwei Stunden mit Erwärmung, Spielen und 7-m-Schiessen unter der strahlenden Sonne gingen wir dann zum Duschen und zum Mittagesssen. Wir starteten um 13:00 pünktlich in Richtung Niesky. Nach Umleitungen, Stau und kleinen Pausen waren wir dann auch um 16:30 wieder zurück in Niesky. Vielen Dank nocheinmal an die NEG für den Bus, den wir die ganze Woche auf dem Berg behalten durften. Dadurch waren wir flexibel und konnten solche Ausflüge wie ins Fundora nach Schneeberg absichern.

Dieses Camp hat Spaß gemacht, alle haben bis zum Ende super mit gemacht. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an alle, die dabei waren.

In der ersten Ferienwoche 2025 sind wir wieder da.

Ein kleiner Wermutstropfen ist aber dabei. Uns fehlt ein Sack mit Schmutzwäsche (Spielkleidung), der weder auf dem Rabenberg geblieben ist noch beim Ausräumen der Busse zu finden war. Vielleicht hat ihn ein Elternteil zum Waschen mitgenommen, das wäre unsere letzte Hoffnung, also bitte melden, wenn das so ist.

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